Sportarten auf Gran Canaria - Klettern, Tennis oder doch lieber Tauchen ?

Klettern auf Gran Canaria

Dort wo es Berge und Schluchten gibt, da gibt es auch viele Leute, die diese unbedingt erklimmen wollen, so dass sich auch auf Gran Canaria viele Anhänger dieser Sportart einfinden, um sich Eindrücke und Ansichten der Insel zu holen, die den meisten Besuchern verwehrt bleiben. Geklettert werden kann dank des milden Klimas der Insel das ganze Jahr hindurch, wobei die Vulkanlandschaft ein wirklich einmaliges Panorama bietet, das als großen Bonus an vielen Stellen auch noch den Atlantik im Hintergrund hat. Dadurch gefördert wächst dieser Sportzweig stetig, so dass die Zahl der Anbieter führen Touren und Kletterschulen wächst. Aber schauen wir doch mal, was die Kletterbegeisterten auf der Insel erwartet.

Eigentlich alles, was man sich nur wünschen kann. Durch den vulkanischen Ursprung hat sich ein wild zerklüftetes Gelände gebildet, das mit seinen Schluchten, Überhängen, tief in die Landschaft eingefressenen Wasserläufen, Kaminen und allen anderen gesuchten Felsformationen alle Schwierigkeitsgrade abdeckt. Geklettert werden darf eh überall, wo es nicht ausdrücklich verboten ist. Das ist in Landstrichen der Fall, die zum einen militärisch genutzt werden oder sonstiges Regierungsgebiet darstellen, oder aber es handelt sich um Gebiete, die unter besonderem Naturschutz stehen. Da Gran Canaria über eine Flora und Fauna verfügt, die sehr viele endemische Arten beherbergt wird, wird darum gebeten, die Klettergebiete wieder so zu verlassen, wie man sie vorgefunden hat. Allerdings muss dazu gesagt werden, dass eben diese Sportler es oftmals sind, die sich am ehesten über Störung oder Zerstörung der natürlichen Umgebung am meisten ärgern, da die natürliche Umgebung einen großen Anteil des Reizes ausübt, wegen dessen man diesen Sport überhaupt betreibt.

Da die Insel an vielen Stellen über Klettergebiete verfügt, wollen wir die wichtigsten einmal vorstellen. Das erste erschlossene Klettergebiet liegt direkt am Wahrzeichen von Gran Canaria, dem Roque Nublo. Hier gibt es insgesamt 12 verschiedene Routen, die vom Schwierigkeitsgrad her stark variieren. Hier zu klettern ist schon etwas ganz besonderes, denn an kaum einer anderen Stelle der Insel ist die Aussicht umwerfender.

An der nördlichen Seite des Roque Bentayga liegt das Klettergebiet Narices, bei dem es aber hier und da auch einige Einschränkungen durch Kletterverbote gibt. Der Grund sind archäologische Grabungsstätten, die natürlich auf gar keinen Fall beschädigt werden dürfen. Weitere bekannte Gebiete sind El Toscón de Tejeda, Betancuria in Ayacata oder El Palmés. Wendet Euch am besten direkt an die Anbieter und lasst Euch dort beraten, wo die idealen Klettergebiete für jeden selbst liegen. Wer sich diesen anschließt wird auch für die Bedingungen vor Ort die besten Hinweise bekommen.Der Süden der Insel hat vier wirklich gute Klettergebiete. Als erstes sind hier die Gebiete von Ayagaures und Berriel zu nennen, die mit herrlichen Schächten aufwarten können und daher jedes Jahr wirklich viele Kletterer anlocken. In der Schlucht von Tirajana, in der Nähe des schönen Ortes Santa Lucía, liegt das Klettergebiet La Sorrueda, in dem sich ein atemberaubender Blick in die Schlucht genießen lässt. Aber auch Fatagonia ist ein sehr beliebtes Ziel.

Wem das immer noch nicht ausreicht, der findet Nordwesten von Gran Canaria das Tamada-Bergmassiv. In diesemalten Massiv stellen sich senkrecht abfallende Klippen ihren Herausforderern. Schlussendlich müssen noch die Gebiete von Las Meleguinas, Bañaderos und der Costa Ayala, an der man direkt an der Küste klettern kann.

Aber nicht nur die Kletterer zieht es auf die Insel. Auch die traditionellere Variante, das Bergsteigen, wird hier betrieben. Hierfür begibt man sich nach Ayacata, welches ja auch einige Kletterrouten bietet. Hier gibt es im so genannten Felsenzirkus schöne Routen für Bergsteiger, deren Schwierigkeitsgrad im Anspruch ebenso variiert wie in der Länge.

Gran Canaria ein ausgezeichneter Platz zum Tauchen

Dass die Kanarischen Inseln ein ausgezeichneter Platz zum Tauchen sind, das wissen erfahrene Taucher auf der ganzen Welt schon lange. Der Grund ist das kalte Wasser, dass durch seinen Reichtum an Nährstoffen einer unglaublich großen Zahl von Lebewesen eine wundervolle Existenzgrundlage bietet. Geboten wird einfach alles von kleinsten Wirbellosen bis hin zu Walen, so dass sich auch für alle Unterwasserfotografen mehr als genug Motive entdecken lassen. Dabei ist das Bild ebenso schön wie abwechslungsreich, da es hier Wracks ebenso gibt wie Höhlen.

Aber nicht nur die Taucher, sondern auch die Schnorchler kommen hier voll auf ihre Kosten, denn einige der beliebten Tauchspots sind von der Küste aus zu erreichen. Auch bietet die Steilküste und die teilweise sehr bizarre Lavalandschaft unter Wasser gerade an den natürlichen Stränden ein immer wieder aufs Neue faszinierendes Bild mit einem großen Artenreichtum, bei dem man seine Unterwasserkamera auf gar keinen Fall zu Hause lassen sollte.

Wer sich zu einer Exkursion unter Wasser entschließt, der kann sich an eine der vielen Tauchschulen wenden, die es in allen großen Touristikzentren gibt. Ein Muss für einen Tauchgang ist El Cabrón, ein Unterwasserreservat, das sich an der südöstlichen Küste befindet und zur Stadt Agüimes gehört. Der Grund für den Schutz dieses Gebietes ist die ebenso schöne wie umfangreiche Flora und Fauna an dieser Küste. Wer hier nach einem Tauchgang nicht zufrieden ist, der kann nur den Grund angeben, dass es halt zu kurz war, denn hier lässt sich eine sehr große Vielzahl von Lebewesen beobachten. Zu ihnen gehören Barrakudas, Engelshaie, Meeraale und viele andere Fische Meer. Es gibt auch noch viele andere sehr interessante Tauchspots rund um Gran Canaria, so dass wir kaum alle ausführlich behandeln können. Trotzdem möchten wir neben dem Unterwasserreservat El Cabrón noch ein paar weitere vorstellen.

Vor der Küste von Las Palmas gibt es gleich mehrere Stellen, an denen sich ein Tauchgang lohnt, und die nicht sehr stark besucht sind. Der Grund liegt wohl in der Tatsache, dass sich der Tourismus zum größten Teil auf den Inselsüden und –osten konzentriert, so dass sich im Norden in erster Linie ortsansässige Taucher tummeln. Da hier die Strömung am stärksten ist, ist es ratsam, sich an der Nordküste auf jeden Fall einen Guide zu suchen, der sich mit den Bedingungen auskennt.

Das Wrack der Meteor II ist ein sehr beliebter Platz zum Tauchen, denn neben den hier ständig anzutreffenden kleinen Schwarmfischen hat man hier auch gute Aussichten auf eine Begegnung mit den, je nach Unterart, bis zu einen Meter großen Bernsteinmakrelen oder auch Thunfischen. Das Wrack liegt vor der Küste bei der Stadt Puerto Rico, in der es ebenfalls kein Problem darstellt, sich den Touren einer Tauchschule anzuschließen.

Ein weiterer sehr beliebter Tauchspot ist der von Posito Blanco, einer Bucht, die unweit des Leuchtturms von Maspalomas liegt. Er gehört neben dem Wrack der Meteor II zu den beliebtesten Zielen im Süden Gran Canarias, denn hier findet sich kleines Riff, welches mit dem Boot in gut zu erreichen ist. Wir müssen an dieser Stelle auf die hier oftmals sehr starke Strömung hinweisen, die sich am Riff entlang bewegt. Das Riff an sich reicht von einer Tiefe von 14 Metern bis zu 22 Metern. Der Fischreichtum ist hier sehr groß, so dass neben vielen kleineren Besuchern auch einige Rochen hier zu Gast sind.

Vor Puerto de Mogán liegen gleich zwei Schiffswracks mit einem Abstand von nur 60 Metern zueinander. Dadurch ergibt sich natürlich die Möglichkeit, gleich beide quasi mit einem Atemzug zu besichtigen. Bei den Schiffen handelt es sich um zwei Fischerboote, von denen eines erst im Nachhinein für die Taucher hier versenkt wurde. Diese beiden Wracks werden auch regelmäßig von einem U-Boot besucht, das diejenigen in die Tiefe bringt, denen das Tauchen an sich dann doch nicht zusagt. So wird der Taucher selbst schnell zur Attraktion.

Von Arguineguín aus wird das künstliche Riff Ray Bank angesteuert. Es entstand durch eine Initiative der Universität von Las Palmas und befindet sich in etwa 23 Metern Tiefe auf dem sonst einfach sandigem Meeresboden. Es besteht aus einigen ziemlich skurrilen Formationen, deren Mitte eine Pyramide aus Rohren darstellt. Inzwischen haben sich hier sehr viele Lebewesen angesiedelt, so dass von einigen großen Fischen, wie zum Beispiel Barracudas, bis hin zu verschiedenen Anemonen hier einiges zu sehen und fotografieren ist. Allerdings ist das Riff nicht unbedingt der ideale Ausflugsort für Anfänger, denn hier kann die Strömung recht stark werden.

Im Norden der Insel liegt ein wirklich wunderschöner Tauchplatz in der Nähe von Gáldar, der vom Hafen Sardina del Norte aus direkt angepeilt wird. Die Sicht unter Wasser ist hier in der Regel als sehr gut einzustufen, denn 30-40 Meter gehören hier fast schon zum Standard. Nach dem Einstieg am Kai lässt man diesen hinter sich und kann 50 Meter weiter schon bis in eine Tiefe von 20 Metern hinab. Wirklich große Fische sind hier fast immer zu Besuch, so dass sich Engelshaie, Thunfische und Rochen quasi die Flossen reichen. Ein weiteres großes Plus ist die Tatsache, das dieser Spot nicht sehr stark frequentiert ist, da die meisten Touristen im Süden der Insel sind und sich nicht für einen Tauchgang bis in den Norden begeben wollen.

Zwischen Puerto de Mogán und Taurito liegt vor der Küste das Wrack der Blue Bird. Es beherbergt große Fischschwärme und Rochen, wobei die Zeit bei der Besichtigung einem oftmals einen Strich durch die Rechnung macht, alles gesehen zu haben. Der Grund ist die Tiefe, denn es liegt in etwa 45 Metern Tiefe. Es ist nur mit einem Boot zu erreichen und für Anfänger nicht geeignet. Man sollte schon eine gehörige Portion an Tauchgängen vorzuweisen haben, wenn man diesem Tauchspot einen Besuch abstatten will.

Hochseeangeln vor der Küste

Beim Hochseeangeln vor der Küste der Kanaren gilt es in erster, auf jeden Fall die erlaubten Mindestfanggrößen zu beachten und sich zu informieren, welche Fische gefangen werden dürfen. Die Richtlinien sind sehr streng, so dass Zuwiderhandlungen mit sehr hohen Bußgeldern geahndet werden. Wer sich an einen der renommierten Anbieter auf der Insel wendet, der wird in diesem Punkt auf eine gute Informationsquelle treffen und auch am ehesten bei den sich wirklich lohnenden Fanggründen ankommen.

Gefischt wird hier so einiges, was das Herz des Sportanglers höher schlagen lässt, denn auf dem Plan stehen verschiedene Sorten Thunfisch, Marlins und andere große Fische, die doch auf spannende Kämpfe hoffen lassen. Dann und wann kann es auch vorkommen, dass mal ein Hai an die Angel geht, welche aber durch die akute Bedrohung der Art am besten wieder frei gelassen werden sollten. Auch auf den Kanaren ist ein deutlicher Rückgang dieser Spezies zu beobachten, wie zum Beispiel bei den Hammerhaien vor La Gomera.

Wer sich auf die See zum Angeln begeben will, der findet die passenden Anbieter in den Häfen von Puerto de Mogán, Pasito Blanco, und Puerto Rico. Gerade in letzterem Ort wurde schon der ein oder andere Fang mit Rekordniveau gemacht, so dass man schon gespannt sein darf, was einen auf der Angeltour erwartet. Wir geben schon mal ein paar Anbieter aus Puerto Rico mit auf den Weg. Die angegeben Hafenanlagen zeigen den Liegeplatz.

Blue Marlin III
Puerto Base
Tel: 0034 – 607 626 237
Mail: mail@bluemarlin3.com
Homepage: www.bluemarlin3.com

Katfish
Puerto Base
Tel: 0034 – 620 266 851

Sailfish Katamaran
Puerto Base
Tel: 0034 – 928 56 95 77

White Striker
Puerto Escala
Tel: 0034 – 928 73 50 13

Im Urlaub gerne Tennis spielen

Wer im Urlaub gerne Tennis spielen möchte, der kann das auch in ausgelassener Manier tun. Tennisplätze gibt es reichlich und mit allen erwünschten Belegen, seien es Aschenplätze, Rasenplätze oder welche mit Kunststoffbelag. Da kommt keiner zu kurz. In vielen der Hotels gehören sie ja auch heute schon zum guten Ton. Und man mag es kaum glauben, aber zwei Spielerinnen von der Insel waren auch international sehr erfolgreich und spielten in der weiteren Weltspitze. Auf Gran Canaria hat man aber auch ausgezeichnete Trainingsbedingungen, denn der Sport kann das ganze Jahr hindurch praktiziert werden. Wer mit dem hier ansässigen Tennisverband Kontakt aufnehmen will, um sich mehr Informationen über die Möglichkeiten zu holen, der erreicht ihn unter folgenden Kontaktdaten:

Mail: fetenis@terra.es
Tel: 0034 – 928 23 45 23

Es gibt auch einen Tennisverein, der seinen Sitz in der Inselhauptstadt hat und unter folgender Adresse erreichbar ist:

Club de Tenis Gran Canaria
Calle Beethoven 1
35005 Las Palmas de Gran Canaria

Tel: 0034 – 928 24 34 13
Fax: 0034 – 928 24 34 13

Eine andere Variante dieses Sports erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit. Die Rede ist vom Padel. Es ist in etwa eine Mischung aus dem klassischen Tennis und Squash, was dem Spiel eine ungeheure Schnelligkeit verleiht. Viele Tennisanlagen haben auch Padelplätze auf ihrem Grundstück, so dass es kein Problem werden dürfte eine Gelegenheit zu finden, um diese Variante auszuprobieren.

Reiten abseits der Touristengegenden und fernab der Straßen

Der Vorteil beim Reiten ist die Tatsache, dass man die Insel abseits der Touristengegenden und fernab der Straßen auch in sehr unwegsamen Gelände erkunden kann, ohne dass man selbst zu sehr aus der Puste kommt. So kann die traumhafte Landschaft der Insel in vollen Zügen genossen werden. Reitgelegenheiten gibt es in vielen Orten der Insel, so dass auch landschaftlich so ziemlich alle Regionen mit dem Pferd erkundet werden können, von der Küstenregion und deren Hinterland bis hoch in die Berge wird alles angeboten.

Etwas ganz besonderes ist der Ausritt bei Mondlicht, denn gerade fernab der Städte und Orte präsentiert sich dann ein ganz anderer Ausblick auf die Insel. Es ist fast unglaublich, wie intensiv in diesen Breitengraden die Sterne leuchten. Staunen kann man bei Halbmond auch über die Position des Mondes selbst, denn im Gegensatz zu Nordeuropa legt er sich hier auf seinem Weg über den Himmel auch auf die Seite, so dass er ab und zu aussieht wie eine Obstschale.

Auch an die Kleinen wird bei den meisten Anbietern natürlich gedacht. Für sie stehen in der Regel Ponys bereit. Reitstunden können auch genommen werden, so dass auch Neulinge auf diesem Gebiet hier eine ganz besondere Urlaubserfahrung machen können.

Wir haben uns ein wenig umgesehen und Ihnen die Anbieter herausgesucht, so dass Sie diese kontaktieren können:

Happy Horse
Im Süden Gran Canarias finden Sie das Team von happy Horse, welches sich um Reiter jeglicher Erfahrungsstufen kümmert. Reitunterricht wird ebenso geboten wie ausführliche Ausflüge, die entweder durch die schöne Bergwelt der Insel, oder aber auch durch die Dünen von Maspalomas gehen können. Wer nur einmal diese Erfahrung machen will, der kann sich auch ohne Vorkenntnisse gefahrlos führen lassen.

Lomo de la presa calderin alto
35109 Maspalomas - Gran Canaria
Tel: 0034 – 67 98 67 05 7

Finca Hipisur
Auch die Finca Hipisur befindet sich in Maspalomas und bietet Reitunterricht in den Sprachen Spanisch, Deutsch und Englisch an. Des Weiteren werden viele Ausflüge angeboten, in denen die schönsten Ecken des Südens gezeigt werden. Da es hier auch Ponys gibt, kommen auch die Kleinen auf gar keinen Fall zu kurz.

Lomo Los Azures 31
35100 Maspalomas - Gran Canaria
Tel: 0034 – 928 14 31 46

The Black Horse
Ein wenig außerhalb von Maspalomas, nahe der Ortschaft El Tablero, trifft man auf den reiterhof Black Horse, der allerdings nur Reitunterricht in den Sprachen Spanisch und Englisch gibt. Für wen das kein Problem darstellt, gibt es ein sehr umfangreiches Angebot an Touren und Aktivitäten.

El Salobre 66,
35100 Maspalomas - Gran Canaria
Tel: 0034 – 928 14 32 94

Centro Hipico El Salobre
Dieser Reiterhof ist dreisprachig, so dass man hier in Deutsch, Spanisch und Englisch wirklich gut aufgehoben ist. Ausflüge gehören ebenso zum Angebot wie Reitstunden, wobei das Klientel nicht nur aus Urlaubern, sondern auch aus Einheimischen zusammensetzt.

Calle Islas Malvinas Nr. 3
35109 Maspalomas (El Salobre) - Gran Canaria
Tel: 0034 – 928 14 0378

Centro Hipico San Mateo
In den Bergen der Insel liegt der Reiterhof Centro Hipico San Mateo, der seinen Reitunterricht allerdings nur in spanischer Sprache gibt. Der große Vorteil sind hier die Preise, die doch recht günstig sind, wobei qualifizierte Reitlehrer die Gruppen für Anfänger und Fortgeschrittene Reitstunden geben. Die Touren entführen einen in die faszinierende Bergwelt der Insel.

Montaña Cabreja
35109 San Mateo - Gran Canaria
Tel: 0034 – 928 66 19 32

 

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