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Teneriffa Wandern: Der Masca Trail

Die Schluchtenwanderung durch den Barranco von Masca ist wahrscheinlich die bekannteste Wandertour auf Teneriffa. Bereits auf dem Flughafen gibt es erste Angebote für die ankommenden Touristen, an einer organisierten Wanderung durch die allseits beliebte Schlucht teilzunehmen. Sollte ein Reisender die Werbung hier durch Zufall übersehen, springen ihn die vielen Wanderangebote für den Barranco von Masca in Form von großer bunter Werbung spätestens erneut in der Hotelhalle, auf den Bussen oder den örtlichen Taxen ins Auge. Die bekannte Schluchtwanderung scheint das absolute „Muss“ für einen Teneriffa Touristen zu sein.

Pick Up Masca

Pick Up Masca

Auch wenn ich persönlich ab und zu über die Menschenmassen, die sich täglich durch die enge Schlucht schlängeln, stöhne, begleite ich selber doch immer wieder sehr gerne Freunde oder Gäste durch den beeindruckenden Barranco. Warum nun ist der Barranco von Masca so beliebt? Die benachbarten Barrancos, wie der Barranco Seco und der Barranco Natero bieten nahezu die gleiche unberührte wilde Natur. Auch in diesen Barrancos gibt es Wege von der Höhe des Tenogebirges zum Meer hinunter, die fantastische Ausblicke auf die Felsen, den Atlantik und die benachbarten Inseln La Gomera und La Palma bieten.

Dennoch findet der gedachte Betrachter, der sich die Barrancos des Teno Gebirges aus der Luftperspektive anschauen würde, in den anderen Barrancos des Teno Gebirges keine Menschenseele, während im Barranco von Masca ganze Busladungen von Touristen mit Wanderstiefeln und Stöcken bewaffnet, unterwegs sind. Der Grund ist so einfach wie simpel. Es gibt einen einzigen kleinen, doch für die Touristen anscheinend den entscheidenden Vorteil, den – zumindest zurzeit – nur der Barranco von Masca für sich verbuchen kann.

Am Ausgang des Barrancos von Masca besteht die Möglichkeit, mit dem Boot abgeholt und nach Los Gigantes zurück in den sicheren Hafen gefahren zu werden. Diese Abholung mit Boot wird nur in diesem Barranco angeboten, so dass der Wanderer die Schluchtwanderung in der Höhe beginnen und am Strand beenden kann, ohne mühsam den Rückweg bergauf machen zu müssen. Dieses „Downhill Modell“ funktioniert in den anderen Barrancos nicht.

Denn einmal nach einer langen schweren Abstiegswanderung am Strand angekommen, gibt es keine andere Möglichkeit der Rückkehr in die Zivilisation, als die, den gesamten Weg bergauf zurück zu gehen.
So ist für die meisten Touristen der Ausgangspunkt für eine klassische Abstiegswanderung einzig und allein der auf 650 Höhenmetern gelegene Ort Masca. Von Masca steigen täglich viele Wanderer zunächst steil und später gemächlich immer weiter in den Barranco hinunter Richtung Meer. Etwas anspruchsvoller ist der Weg in umgekehrter Richtung. Doch wer über ein wenig Kondition verfügt, der sollte tatsächlich diesen Weg der üblichen Variante vorziehen.

Das erste kleine Boot in Richtung Masca trägt den Namen Free Willy und startet morgens um 9.30 Uhr vom Hafen in Los Gigantes. Oft sind nur zwei bis drei Gäste an Bord des kleinen Schlauchbootes, dessen Skipper parallel zu den hohen Klippen der „Giganten“ durch die gewaltigen Wellen Kurs auf Masca Strand hält. Diese kleine Seefahrt, auf der das ein oder andere Mal sogar Wale oder Delfine das Schlauchboot begleiten, ist ein gelungener Auftakt für einen Tag in der grandiosen Schlucht. Nach ungefähr einer viertel Stunde Bootsfahrt endet die kleine Tour am felsigen Anleger des Strandes der Masca Schlucht.

Bei sehr starkem Sturm oder Seegang können am Masca Strand keine Boote anlanden. Doch das kommt selten vor. Fast an jedem Morgen balancieren die Bootsinsassen beim Verlassen des kleinen Schlauchbootes auf einem schmalen Steg, um mit einem kleinen Sprung auf dem felsigen Anleger zu landen. Während Free Willy auf dem Weg nach Los Gigantes hinter den hohen Felsen und Wellen langsam verschwindet, fühlen sich die zurück gelassenen Wanderer am frühen Morgen ein wenig, wie der auf einer einsamen Insel angelandete Robinson Crusoe.

einsamer Steinstrand am Morgen

Der Strand wirkt am Morgen im Schatten der hohen Felsen verlassen, karg und sehr einsam. Das wird sich im Laufe des Tages mit den ersten durch die Schlucht ankommenden Touristengruppen schlagartig ändern. Am frühen Nachmittag werden sich hier mehrere hundert Personen tummeln, die auf Abholung durch die verschiedenen Gesellschaften und Boote warten. Hinzu kommen die Boote, die vor Masca ankern, um den Touristen, die lieber nur schauen statt laufen mögen, einen Blick in die Schlucht zu ermöglichen. Doch am frühen Morgen vermag der Wanderer von diesem Treiben noch nichts zu ahnen.

Vom Strand aus startet die Wanderung durch die ungefähr fünf Kilometer lange Schlucht. Es geht ständig den Barranco aufwärts bis zum Dorf Masca. Bei einem Tour Start um 10.00 Uhr ist es in der Schlucht noch schattig und leicht kühl. Es dauert eine ganze Weile, ehe die Sonne auf die Wanderer, die zunächst ein wenig an Höhe gewinnen müssen, scheinen wird. Zu Beginn der Tour passieren die noch einsamen Schlucht Wanderer rechts eine eingezäunte Finca. Das ist der einzig bewohnte Ort auf dieser Seite der Schlucht. Wenn die Finca außer Sichtweite ist, ist der Wanderer ausschließlich umgeben von Natur.

Anfangs führt die Masca Route vom Strand weg durch das breite ausgewaschene Schotterbett des Barrancos. Einen Weg, wie wir ihn vielleicht aus den deutschen Mittelgebirgen oder den Alpen kennen, gibt es nicht. Dennoch verraten die vielen Fußspuren, die sich auf dem weißen Sand zwischen den Steinen abzeichnen, dass sich hier bereits tausende von Wanderern ihren eigenen Weg durch den steinigen Barranco gesucht haben. Der Wanderer wird hier ein wenig zum Pfadfinder im wahrsten Sinne des Wortes. Mal verläuft ein Pfad rechts und dann wieder links um einen großen Felsblock herum. Nach 5 bis 10 Minuten geht es auf steinernen Stufen durch ein hohes Felsentor hindurch, das im Schatten der steil aufragenden Felswände wie ein Eingangsportal in das Innere der Schlucht wirkt. Wenn dieses Tor passiert ist, wird der Pfad enger und verjüngt sich mit jeder Biegung des Barrancos weiter.

Immer wieder trifft der Wanderer nun auf Wasserläufe, die in den Hauptwasserlauf des Barrancos einmünden und die es teilweise zu überqueren gilt. Diese Wasserüberquerungen gestalten sich je nach Jahreszeit ein wenig unterschiedlich. Während in den warmen Sommermonaten nur sehr wenig Wasser im Barranco ist, lassen die Bäche und Wasserläufe sowie die wasserführenden Stellen des Barranco sich sehr leicht überqueren. Es liegen genügend Steine im Barrancobett, auf denen der Wanderer recht einfach von einer Seite zur nächsten kommen kann.

Kleiner Naturteich im Barrancobett

Nach Regenfällen, wenn das Wasser in einem reißenden Bach den Barranco hinunterstürzt, sieht die Wasserwelt der Schlucht allerdings ein wenig anders aus. Es ist teilweise nicht möglich, ohne nasse Füße den Barranco hoch oder herunter zu steigen. Und an einigen markanten Felsstellen, die es zu durchklettern gilt, kann es schon mal vorkommen, dass der Wanderer unmittelbar im Wasserfall klettern muss. Doch den größten Teil des Jahres stellt das Wasser für die Wanderer in der Schlucht kein größeres Problem dar.

Gewaltige Felsen, mitunter ganze Felsblöcke versperren dem Wanderer ab und zu den Weg. Dann gilt es nach Möglichkeiten zu suchen, um die Felsen zu umgehen. Mutige Gipfelstürmer klettern häufig einfach waghalsig über die Felsen hinweg. Wenn ich mit Gästen oder Freunden in der Schlucht unterwegs bin, merke ich jedes Mal aufs Neue wieder, wie beeindruckend die Natur dort in der Schlucht auf denjenigen wirkt, der die Schlucht zum ersten Mal begeht. Staunend stehen die Wanderer vor den gewaltigen Felsen, die rechts und links den Barranco begrenzen, und fragen sich wie alt dieses Urgestein wohl sein mag. Welche Kräfte mögen dazu beigetragen haben, diese Felsformationen überhaupt zu bilden? An diesem Ort stellt sich sehr schnell ein Gefühl ein, dass uns Menschen zeigt, wie klein wir gegenüber dieser gewaltigen Natur sind.

Durch das Bett des Barrancos, das je nach Jahreszeit mehr oder weniger Wasser führt, geht es stetig und gemächlich zum Ort Masca hinauf. Der Barranco macht viele Windungen und hinter jeder Kurve verbirgt sich für den staunenden Wanderer ein neuer Ausblick. Der Weg führt hin und wieder aus dem Barrancobett hinaus und an den steilen seitlichen Felswänden hinauf. Wenige dieser Stellen, an denen es besonders steil hinab geht, sind mit Seilzügen, an denen sich der Wanderer festhalten kann, gesichert. Bei seiner Pfadsuche stellt jeder Wanderer sehr schnell fest, dass es häufig mehrere Möglichkeiten gibt, um den richtigen Weg zu finden. Verlaufen ist nahezu unmöglich, da die Felswände rechts und links steil aufsteigen und somit den Weg bereits natürlich vorgeben. Dennoch gilt es immer wieder nach dem günstigsten Weg, der ein wenig erhöht am Felshang entlang oder auch durch den Bachlauf führen kann, zu suchen.

Seit Beginn dieses Jahres gibt es eine kleine Hilfe für den Wanderer. Es wurden kleine gelbe Schilder mit Zahlen in der Schlucht angebracht, die von 0 (Dorf Masca) anfangen und am Strand bei 56 enden. Dennoch ist es gerade im unteren Teil des Barrancos häufig schwer, auf Anhieb den richtigen Felsen zu finden, hinter dem der Weg weitergehen könnte. Ab und zu landet der Suchende im Schilf, während der richtige Weg möglicherweise an der Felskante weiterläuft. An sehr wenigen Stellen wird der Barranco so eng, dass es auch ein wenig ans Kraxeln geht.

kleine Menschen – hohe Felsen

Beim Aufwärtsgehen ist der „frühe“ Wanderer zunächst alleine in der Schlucht. Nach und nach begegnen ihm die ersten Absteiger, zumeist Individualtouristen, die ihren Weg ohne organisierte Tour durch die Schlucht suchen. Neben Fragen zum Barranco, der Natur und den Felsen, ist anscheinend die meist gestellte Frage in der Schlucht: „Wie lange dauert es noch bis ich unten am Strand bin?“ Mittlerweile muss ich über diese Frage schmunzeln, denn die Standardantwort lautet: „Das kommt drauf an“. Ja, es kommt tatsächlich auf den einzelnen Wanderer an.

Ich kenne Leute, die den Barranco fast im Marathonschritt in gut einer Stunde bewältigen. Und dann kenne ich andere, die über eine gute Kondition verfügen, aber es lieben, die Natur auf sich wirken zu lassen, viele kleine Picknickpausen einplanen, fotografieren oder einfach gemütlich wandern wollen. Auf diese Art kann der Barranco auch schon mal 5 Stunden für einen Weg in Anspruch nehmen. Doch ohne Rastzeiten sind im Allgemeinen im Durchschnitt ungefähr 2,5 bis 3 Stunden für einen Weg einzukalkulieren.

Auf der zweiten Hälfte des Weges ist der Pfad sehr gut zu finden und verläuft nicht mehr so häufig über Fels und Steine, die im Kletterweg zu umgehen sind. Dafür ist es sonnig und wird immer steiler. Nun kommen dem Wanderer nach und nach viele Ausflügler, die in organisierten Gruppen unterwegs sind, entgegen. Laut dröhnt es von den widerhallenden Felswänden in Spanisch, Englisch, Deutsch und vielen weiteren Sprachen.

Die letzten sechs Nummern bis Null des sogenannten „Masca Trails“ befinden sich am steilsten Stück des Weges, auf dem noch einmal gut 100 Höhenmeter zu überwinden sind. In sehr steilen Windungen geht es von einer kleinen Brücke, die das Barrancobett überquert, in engen sandigen und gerölligen Serpentinen bergan. Doch der Ort Masca liegt nun in ständiger Sichtweite oben am Berg, so dass der Wanderer sein Ziel ganz klar vor Augen hat.

Brücke über den Barranco

Die letzten Meter sind mit großen hölzernen Bohlen in Form von Stufen angelegt. An dieser Stelle legt manch ein Wanderer noch die letzte Verschnaufpause ein. Zumeist scheint die Sonne nun senkrecht und warm auf die Schlucht Wanderer hernieder. Doch nach einer letzten großen Anstrengung sind irgendwann auch die letzten hohen Stufen bezwungen und der Aufstieg ist geschafft. Ungefähr 30 Meter von dem Ausstieg aus der Schlucht, befindet sich die erste Bar in Masca. Hier entschädigt mit dem Ausblick über die Schlucht und auf La Gomera ein „cafe con leche“ auf der Terrasse für günstiges Geld für den steinigen Aufstieg.

Der kleine Ort Masca liegt zwischen Hängen in einem Vulkankrater. Er ist über eine kleine und äußerst kurvenreiche Straße südlich von Santiago del Teide und nördlich von Buenavista aus zu erreichen. Das äußerst ruhige Gebirgsdörfchen mit ungefähr 100 Einwohnern und rund 80 Häusern ist umgeben von terrassierten Feldern, auf denen Früchte und Gemüse angebaut werden. Im 18. und 19. Jahrhundert soll dieser Ort ein Zufluchtsort vor Piraten gewesen sein. Eine andere Variante, die häufig erzählt wird ist die, dass die Bewohner dieses Ortes selber Piraten waren, die sich hier in den Bergen versteckt hielten. Die genaue Wahrheit kennt wohl niemand. Und jeder Touristenführer erzählt hier oben seine eigene Geschichte.

Masca mit Durchfahrtsstraße

Die Ruhe im Dorf ändert sich schlagartig ab 10.00 Uhr, wenn die Busse mit den vielen Tagesbesuchern im Dorf ankommen und kaum Parkmöglichkeiten mehr an der ohnehin engen Straße zu finden sind. Viele Touristen, die die Wanderung durch die steile Schlucht scheuen, kommen hier hoch nach Masca, um durch den kleinen Ort zu schlendern, auf der betriebsamen Plaza vor der Kirche im Schatten der großen Bäume zu sitzen oder eines der mittlerweile zahlreichen Restaurants, Bars oder Cafés zu besuchen. Auf den kleinen Steinwegen bieten einheimische Händler ihre Waren, wie frisches Obst und Gemüse sowie selbstgemachten Ziegenkäse aus dem Ort an. In den größeren Restaurants lassen die angegliederten Souvenirshops keine Touristenwünsche offen. Selbst rosafarbene Delfine finden noch ihre Liebhaber.

Wer durch die Schluchtwanderung hinauf nach Masca geschafft ist, kann von hier mit dem Linienbus oder einem Taxi zurück zu seinem Urlaubsdomizil fahren. Wer hingegen noch Kräfte hat, der macht sich nach einer erholsamen Pause in Masca an die Wanderung bergab. Denn wer es hoch nach Masca geschafft hat, wird es auch wieder hinab zum Strand schaffen. Auf dem Weg die Schlucht herunter, kann es zu bestimmten Zeiten an einigen engen Felsstellen zu „Menschen Staus“ mit kleinen Wartezeiten kommen, wenn gerade eine große Wandergruppe unterwegs ist und die fleißigen Tour Guides emsig damit beschäftigt sind, eine neue Busladung Touristen nach und nach durch einen einzelnen Felsspalt zu hieven.

Auch auf dem steinigen Weg zurück zum Strand ist weiterhin Aufmerksamkeit und Trittsicherheit erforderlich. Dennoch geht es Herunter im Allgemeinen ein wenig schneller. Es ist für jeden Wanderer ein unvergessliches Erlebnis, wenn nach diesem langen Tag in der engen Schlucht, die Felswände am Schlucht Ausgang langsam wieder weiter werden und bereits aus der Ferne das Rauschen des Meers zu hören ist. Dann dauerte es nicht mehr lange, und der Schlucht Bezwinger steht wieder am Strand. Er wird allerdings den einsamen Strand vom Morgen kaum wieder erkennen.

Die Giganten

Im gleißenden Sonnenschein tummeln sich hier um die Nachmittagszeit hunderte von wartenden Masca Ausflüglern, die auf ihr Boot zurück nach Los Gigantes warten. Einige haben sich der schweren Bergstiefel entledigt und nutzen die Wartezeit für ein Sonnenbad oder auch ein kühlendes Bad im Atlantik.

Zurück an Bord von „Free Willy“, dessen Skipper nun mit tuckerndem Motor nach Los Gigantes zurück fährt, ist ein letzter Blick auf die beeindruckende Schlucht möglich. Dann verschwindet die kleine Masca Bucht, in der über Nacht wieder einsame Ruhe herrschen wird, hinter den mächtigen Felswänden der Giganten.

Informationen:

Höhenunterschied:

600-650 Meter vom Strand Masca bis zum Dorf Masca

Anforderung:

Nach starken Regenfällen oder bei Sturm sollte die Schlucht nicht begangen werden. Für die bergauf Wanderung ist eine gute Kondition und für beide Touren Trittsicherheit und an einigen Stellen auch Schwindelfreiheit undedingt erforderlich. Wer unsicher ist, sollte sich einer organisierten Gruppe anschließen.

Startpunkt:

Entweder Hafen von Los Gigantes oder Dorf Masca (Bushaltestelle). Vom Hafen in Los Gigantes fährt das erste Boot um 9.30 Uhr. Weitere folgen stündlich. Zurück aus Masca geht es um 13.00 Uhr, 15.30 Uhr und 16.30 Uhr. Bei großem Andrang werden auch halbstündlich Sonderfahrten veranstaltet. In Masca befindet sich unmittelbar an der Hauptstraße eine Bushaltestelle mit Verbindungen nach Santiago del Teide und Buenavista. Auch Taxen sind dort ständig verfügbar. Nach Los Gigantes oder Puerto de Santiago kostet die Taxifahrt 24 € (Stand Winter 2012/2013)

Zeit:

Reine Wanderzeit runter ca. 2,5 bis 3 Stunden, Hin- und zurück ca. 5-6 Stunden

Hinweis:

In den unteren zwei Dritteln des Barranco ist es trotz Kennzeichnung ab und zu ein wenig schwer, den einfachsten und richtigen Weg zu finden. Verlaufen kann sich jedoch keiner.

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